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Umzug Berlin: Wohnsitz ummelden - Fristen, Kosten, Unterlagen

Aktualisiert: 11. Okt. 2023

Nach einem Umzug innerhalb Deutschlands müssen Sie Ihren Wohnsitz innerhalb von zwei Wochen ummelden.


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Das bedeutet, dass Sie sich bei der örtlichen Meldebehörde (Einwohnermeldeamt) anmelden müssen, um Ihre neue Adresse offiziell zu registrieren. Es ist wichtig, diese Frist einzuhalten, da eine verspätete Ummeldung mit Bußgeldern geahndet werden kann.


Um Ihren Wohnsitz umzumelden, benötigen Sie in der Regel folgende Unterlagen:

  1. Personalausweis oder Reisepass: Sie müssen einen gültigen Ausweis vorlegen, um Ihre Identität nachzuweisen.

  2. Wohnungsgeberbestätigung: Ihr Vermieter oder die Person, von der Sie die Wohnung gemietet haben, muss Ihnen eine Wohnungsgeberbestätigung ausstellen. Diese Bestätigung enthält Informationen über den Vermieter, die Adresse der Wohnung und den Einzugsdatum.

  3. Anmeldeformular: In einigen Städten müssen Sie ein spezielles Anmeldeformular ausfüllen, das von der örtlichen Meldebehörde bereitgestellt wird. Informieren Sie sich im Voraus, ob ein solches Formular erforderlich ist.

  4. Ggf. Mietvertrag: Es kann vorkommen, dass die Meldebehörde einen Mietvertrag als Nachweis für Ihre neue Adresse verlangt. Es ist daher ratsam, eine Kopie des Mietvertrags mitzubringen.

Es ist empfehlenswert, sich im Voraus bei Ihrer örtlichen Meldebehörde zu informieren, welche spezifischen Unterlagen sie für die Ummeldung des Wohnsitzes benötigen. Die genauen Anforderungen können je nach Stadt oder Gemeinde variieren.


Sie benötigen Hilfe bei Ihren Umzug in Berlin? Wir freuen uns auf Ihren Kontakt!

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